songuel.gueler • 14. September 2019
Lange hieß es, das Wetter hält nicht und selbst noch am Abend vor dem Turnier mußten die Wetter-Apps herhalten und behielten dieses Mal Recht.
Es war nicht zu heiß und kein Regen in Sicht, also die idealen Bedingungen für unser Obedience-Turnier als wir am Samstag, den 07.09.2019 kurz nach 09.00 Uhr mit der ersten Gruppenarbeit für die Beginner starteten.
Von den Hohenloher Hundefreunden konnten wir Amina Streichsbier mit ihren beiden Hunden Melodie und Koda ins Rennen schicken.
Es gab insgesamt vier Starter bei den Beginnern und die Teams konnten zeigen, was sie bisher gelernt hatten. Der ein oder andere Vierbeiner hatte einen Clown verschluckt und kam auf die Idee, die Prüfungsordnung etwas zu ändern. Da galt es, die Übung schnell abzuhaken und hochkonzentriert die nächste Übung durchzuführen.
Von der Note „gut“ mit 192,5 Punkten bis zum „vorzüglich“ mit 284 Punkten war alles vertreten.
In der Klasse 1 starteten drei Teams, wovon Ingrid Wödl zusammen mit ihrem Hund Easy die Tagesbestnote von sagenhaften 301,5 Punkten (vorzüglich) erreichen konnte.
In der Klasse 2 hatte dieses Mal leider nur ein Team angemeldet, schlug sich aber gut und konnte eine gute Wertnote mit 206,5 Punkten erreichen.
Auch in Klasse 3 konnte Dorethee Wilsch mit Aladin von unserem Verein starten. Leider hat es dieses Mal für das Team nicht ganz gereicht aber es waren schöne Übungen dabei und die restlichen Punkte holt Ihr Euch beim nächsten Mal.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurde dann die Siegerehrung durchgeführt und wir konnten auf ein gelungenes Turnier zurückblicken, das allen Spaß gemacht hatte und jeder zufrieden mit sich und seinem Teampartner sein konnte.
Nach dem Turnier hieß dieses Mal für den Richter Klaus Walzel auch „vor dem Seminar“. Denn gleich am nächsten Tag fand unser diesjähriges Obedience-Seminar statt.
Dieses Mal konnten sich nicht nur Turnierstarter sondern jeder anmelden und so kam es, daß auch Anfängerhunde teilnahmen.
Daß Obedience von vielen Zuschauern unterschätzt wird, durften die Teilnehmer am eigenen Leib erfahren. Wo in der Begleithundeprüfung noch ein Auge zugedrückt wird, erwartet man nun eine perfekte Ausführung der Übungen.
Übungen wie einfach mal eine Grundposition einzunehmen oder ein Apportel zu holen ohne zu Knautschen forderten die Mensch-Hund-Teams ebenso wie den Hund um eine Pylone oder in die Box zu schicken.
Es war für jeden etwas dabei und auch die Teilnehmer ohne Hund kamen voll auf ihre Kosten. Es ist immer wieder gut, das Training mal von außen zu betrachten und zu sehen, wie man Fehler verhindern oder verbessern kann.
Das wichtigste ist, egal wie weit man mit seinem Hund kommen möchte, daß die Sportart beiden Spaß macht. Denn darauf kommt es an, wenn man erreichen will, daß auch der Hund alles dafür tut, um eine Aufgabe richtig auszuführen.
Am Ende des Seminars waren sich alle einig: Obedience ist eine Hundesportart, die Spaß macht und das Seminar machte Lust auf mehr. Einige Übungen werden wohl in das ein oder andere Training in den nächsten Tagen schon eingebaut.
An dieser Stelle vielen Dank an Klaus Walzel für die beiden interessanten Tage. Wir freuen uns schon auf das nächste Turnier oder Seminar mit Dir.
Vielen Dank auch an das Team im Hintergrund von Catering bis zu den vielen Helfern des Turniers, die dafür gesorgt haben, daß die beiden Tage zu einem Erfolg wurden. Ohne Euch hätten die beiden Veranstaltungen nicht durchgeführt werden können.
Es war nicht zu heiß und kein Regen in Sicht, also die idealen Bedingungen für unser Obedience-Turnier als wir am Samstag, den 07.09.2019 kurz nach 09.00 Uhr mit der ersten Gruppenarbeit für die Beginner starteten.
Von den Hohenloher Hundefreunden konnten wir Amina Streichsbier mit ihren beiden Hunden Melodie und Koda ins Rennen schicken.
Es gab insgesamt vier Starter bei den Beginnern und die Teams konnten zeigen, was sie bisher gelernt hatten. Der ein oder andere Vierbeiner hatte einen Clown verschluckt und kam auf die Idee, die Prüfungsordnung etwas zu ändern. Da galt es, die Übung schnell abzuhaken und hochkonzentriert die nächste Übung durchzuführen.
Von der Note „gut“ mit 192,5 Punkten bis zum „vorzüglich“ mit 284 Punkten war alles vertreten.
In der Klasse 1 starteten drei Teams, wovon Ingrid Wödl zusammen mit ihrem Hund Easy die Tagesbestnote von sagenhaften 301,5 Punkten (vorzüglich) erreichen konnte.
In der Klasse 2 hatte dieses Mal leider nur ein Team angemeldet, schlug sich aber gut und konnte eine gute Wertnote mit 206,5 Punkten erreichen.
Auch in Klasse 3 konnte Dorethee Wilsch mit Aladin von unserem Verein starten. Leider hat es dieses Mal für das Team nicht ganz gereicht aber es waren schöne Übungen dabei und die restlichen Punkte holt Ihr Euch beim nächsten Mal.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurde dann die Siegerehrung durchgeführt und wir konnten auf ein gelungenes Turnier zurückblicken, das allen Spaß gemacht hatte und jeder zufrieden mit sich und seinem Teampartner sein konnte.
Nach dem Turnier hieß dieses Mal für den Richter Klaus Walzel auch „vor dem Seminar“. Denn gleich am nächsten Tag fand unser diesjähriges Obedience-Seminar statt.
Dieses Mal konnten sich nicht nur Turnierstarter sondern jeder anmelden und so kam es, daß auch Anfängerhunde teilnahmen.
Daß Obedience von vielen Zuschauern unterschätzt wird, durften die Teilnehmer am eigenen Leib erfahren. Wo in der Begleithundeprüfung noch ein Auge zugedrückt wird, erwartet man nun eine perfekte Ausführung der Übungen.
Übungen wie einfach mal eine Grundposition einzunehmen oder ein Apportel zu holen ohne zu Knautschen forderten die Mensch-Hund-Teams ebenso wie den Hund um eine Pylone oder in die Box zu schicken.
Es war für jeden etwas dabei und auch die Teilnehmer ohne Hund kamen voll auf ihre Kosten. Es ist immer wieder gut, das Training mal von außen zu betrachten und zu sehen, wie man Fehler verhindern oder verbessern kann.
Das wichtigste ist, egal wie weit man mit seinem Hund kommen möchte, daß die Sportart beiden Spaß macht. Denn darauf kommt es an, wenn man erreichen will, daß auch der Hund alles dafür tut, um eine Aufgabe richtig auszuführen.
Am Ende des Seminars waren sich alle einig: Obedience ist eine Hundesportart, die Spaß macht und das Seminar machte Lust auf mehr. Einige Übungen werden wohl in das ein oder andere Training in den nächsten Tagen schon eingebaut.
An dieser Stelle vielen Dank an Klaus Walzel für die beiden interessanten Tage. Wir freuen uns schon auf das nächste Turnier oder Seminar mit Dir.
Vielen Dank auch an das Team im Hintergrund von Catering bis zu den vielen Helfern des Turniers, die dafür gesorgt haben, daß die beiden Tage zu einem Erfolg wurden. Ohne Euch hätten die beiden Veranstaltungen nicht durchgeführt werden können.
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