songuel.gueler • 28. September 2019
Zuerst möchten wir diese Hundesportart, denn Sie findet in der Regel wöchentlich, Sonntag am frühen Morgen zu einer Uhrzeit statt, zu der viele noch gemütlich beim Frühstück sitzen oder gar die Zeit im Bett genießen, kurz vorstellen.
Deshalb so früh morgens, da später am Tag die Tagestemperaturen (vor allem im Sommer) zu hoch sind um diese Sportart konzentriert und mit Erfolg gekrönt ausführen zu können, man bedenke, raus in die Natur auf Feld und/oder Wiese, Fährte legen (je nach Klasse bis zu 1.800 Schritte mit diversen Winkeln und Bögen) Gegenstände dabei ablegen, welche der Hund bei seiner „Sucharbeit“ selbständig finden und anzeigen muss, dann eine gewisse Wartezeit einhalten, bei einem Turnier wird die Fährte von ausgebildeten Fährtenlegern gelegt und muss dann mind. 3 Stunden ruhen bevor sich das Hundesportteam auf die Suche machen darf.Unser Vereinsmitglied Arndt Laukemann betreibt diese Sportart nun schon viele Jahre mit viel Geduld und großem Ehrgeiz. Aktuell ist er mit seinem Leonberger, Gustel von der Hirschhalde kurz „Clearence“ in der höchsten Klasse IFH 2 unterwegs und konnte sich auch dieses Jahr wieder für das Turnier der Kreisgruppe 08 beim HSV Untergröningen im Ostalb-Kreis qualifizieren.
Am Sonntag, 01.09.2019 stellten sich dann 10 Teams der Herausforderung und Arndt erreichte bei zum Teil äußerst schwierigen Bodenbedingungen den 6 Platz.

Was für ein schöner Seminartag! Am Sonntag fand unser Longierseminar statt – mit super motivierten Teilnehmerinnen und vor allem: ganz tollen Hunden. Zwei Teilnehmerinnen haben sich sogar auf den weiten Weg von über 300 km gemacht, um dabei zu sein – das nenn ich Einsatz! Die meisten Hunde waren noch ganz am Anfang, was das Longieren angeht. Deshalb haben wir uns langsam rangetastet: Erst ging’s los mit dem Einzelkreis, dann steigerten wir uns zum Doppelkreis, und später kamen sogar noch Schilder im Kreis dazu. Es wurde also nicht langweilig – im Gegenteil! Alle haben richtig gut mitgemacht, Mensch wie Hund waren voll bei der Sache. Trotz der ein oder anderen Herausforderung zwischendurch war die Stimmung super entspannt, und am Ende waren alle zufrieden und stolz auf das, was sie geschafft haben.

Am 01.04.2025 waren Martina Lahn (2. Vorsitzende), Amina Streichsbier (Öffentlichkeitsarbeit) und Matthias Meißner (1. Vorsitzender) im Tierschutzverein Crailsheim zur Spendenübergabe. Wir freuen uns auch dieses Jahr wieder eine Spende übergeben zu können. Danke auch hier an unsere zu ehrenden Mitglieder.

Am 31.03.2025 waren Martina Lahn (2. Vorsitzende), Amina Streichsbier (Öffentlichkeitsarbeit) und Matthias Meißner (1. Vorsitzender) bei Susanne Wirth und dem Bürohund Emil von dem Albert-Schweitzer Kinderdorf in Waldenburg zur Spendenübergabe. Wir wurden mit Kaffee und Kuchen herzlich empfangen und hatten wie man sieht auch beim Foto viel Spaß zusammen :) Wir freuen uns auch dieses Jahr wieder eine Spende übergeben zu können. Danke auch hier an unsere zu ehrenden Mitglieder. Den Bericht vom Albert-Schweitzer Kinderdorf zur Spendenübergabe findet ihr auf unseren Social-Media Profilen :)

Am Freitag fand der Eignungstest der Therapiehunde statt. Wir können jetzt schon verkünden, alle Teilnehmer haben diesen geschafft. Der Eignungstest für Therapiehunde ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass die Hunde die notwendigen Eigenschaften und Fähigkeiten besitzen, um in der therapeutischen Arbeit eingesetzt zu werden. Der Test umfasst eine Vielzahl von Aufgaben, die den Hund auf unterschiedliche Situationen vorbereiten sollen, die in der Arbeit mit Menschen auftreten können. Es gab verschiedene Aufgaben wie zb. das Kuscheln mit einer fremden Person, den Rückruf in einen dunklen Raum und die Fahrstuhlsituation. Wir freuen uns auf die nächsten Wochen der Zusammenarbeit. Ende Juli findet dann in einer Einrichtung die Abschlussprüfung statt.