songuel.gueler • 27. September 2019

Am Mittwochabend, den 28. August 2019 trafen sich 16 Interessierte und Vereinsmitglieder des Zughundesport bei den Hohenloher Hundefreunde e.V. in Vellberg.
Steve Richter von Nature Trails GmbH berichtete nach einer kurzen Einführung von Gritta über die Arbeit mit seinen Huskys.
Weiter ging es unter anderem um das richtige Material, Einspannvarianten sowie das „Kommandotraining“.
Beim Praxisteil in unserer Halle konnten ein „Dog-Scooter“, ein „Sacco-Cart“, ein „Hundeanhänger“ und ein Trainingswagen für Huskys begutachtet werden.
Die vielen Fragen der Teilnehmer beantwortete Steve ausführlich und nach bestem Wissen.
Es wurden zwar auch erhebliche Unterschiede zwischen seiner Arbeit im „Gespannfahren“ und unserem „1-Spänner“ festgestellt, die aber für beide Seiten sehr interessant waren und sicher für die Zukunft viele nützliche Tipps brachten.
Nach vier kurzweiligen Stunden waren alle vom Seminar begeistert und um sehr viele Informationen reicher.
Gritta Heinrich
Leitung der Zughundegruppe
Steve Richter von Nature Trails GmbH berichtete nach einer kurzen Einführung von Gritta über die Arbeit mit seinen Huskys.
Weiter ging es unter anderem um das richtige Material, Einspannvarianten sowie das „Kommandotraining“.
Beim Praxisteil in unserer Halle konnten ein „Dog-Scooter“, ein „Sacco-Cart“, ein „Hundeanhänger“ und ein Trainingswagen für Huskys begutachtet werden.
Die vielen Fragen der Teilnehmer beantwortete Steve ausführlich und nach bestem Wissen.
Es wurden zwar auch erhebliche Unterschiede zwischen seiner Arbeit im „Gespannfahren“ und unserem „1-Spänner“ festgestellt, die aber für beide Seiten sehr interessant waren und sicher für die Zukunft viele nützliche Tipps brachten.
Nach vier kurzweiligen Stunden waren alle vom Seminar begeistert und um sehr viele Informationen reicher.
Gritta Heinrich
Leitung der Zughundegruppe

Was für ein schöner Seminartag! Am Sonntag fand unser Longierseminar statt – mit super motivierten Teilnehmerinnen und vor allem: ganz tollen Hunden. Zwei Teilnehmerinnen haben sich sogar auf den weiten Weg von über 300 km gemacht, um dabei zu sein – das nenn ich Einsatz! Die meisten Hunde waren noch ganz am Anfang, was das Longieren angeht. Deshalb haben wir uns langsam rangetastet: Erst ging’s los mit dem Einzelkreis, dann steigerten wir uns zum Doppelkreis, und später kamen sogar noch Schilder im Kreis dazu. Es wurde also nicht langweilig – im Gegenteil! Alle haben richtig gut mitgemacht, Mensch wie Hund waren voll bei der Sache. Trotz der ein oder anderen Herausforderung zwischendurch war die Stimmung super entspannt, und am Ende waren alle zufrieden und stolz auf das, was sie geschafft haben.

Am 01.04.2025 waren Martina Lahn (2. Vorsitzende), Amina Streichsbier (Öffentlichkeitsarbeit) und Matthias Meißner (1. Vorsitzender) im Tierschutzverein Crailsheim zur Spendenübergabe. Wir freuen uns auch dieses Jahr wieder eine Spende übergeben zu können. Danke auch hier an unsere zu ehrenden Mitglieder.

Am 31.03.2025 waren Martina Lahn (2. Vorsitzende), Amina Streichsbier (Öffentlichkeitsarbeit) und Matthias Meißner (1. Vorsitzender) bei Susanne Wirth und dem Bürohund Emil von dem Albert-Schweitzer Kinderdorf in Waldenburg zur Spendenübergabe. Wir wurden mit Kaffee und Kuchen herzlich empfangen und hatten wie man sieht auch beim Foto viel Spaß zusammen :) Wir freuen uns auch dieses Jahr wieder eine Spende übergeben zu können. Danke auch hier an unsere zu ehrenden Mitglieder. Den Bericht vom Albert-Schweitzer Kinderdorf zur Spendenübergabe findet ihr auf unseren Social-Media Profilen :)

Am Freitag fand der Eignungstest der Therapiehunde statt. Wir können jetzt schon verkünden, alle Teilnehmer haben diesen geschafft. Der Eignungstest für Therapiehunde ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass die Hunde die notwendigen Eigenschaften und Fähigkeiten besitzen, um in der therapeutischen Arbeit eingesetzt zu werden. Der Test umfasst eine Vielzahl von Aufgaben, die den Hund auf unterschiedliche Situationen vorbereiten sollen, die in der Arbeit mit Menschen auftreten können. Es gab verschiedene Aufgaben wie zb. das Kuscheln mit einer fremden Person, den Rückruf in einen dunklen Raum und die Fahrstuhlsituation. Wir freuen uns auf die nächsten Wochen der Zusammenarbeit. Ende Juli findet dann in einer Einrichtung die Abschlussprüfung statt.